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Festgedicht von Rosi Henke
Verehrte Anwesende,
Zur Einweihung unserer Franzfelder Heimatstube haben wir ein kleines Gedicht vorbereitet:
1.
Zwei Menschen haben es geschafft, und das lang Ersehnte möglich gemacht.
Es sind dies unsere Sofie Lederer und ihr Ehemann Hans.
Die Franzfelder Heimatstube steht, und wird heute eingeweiht.
2.
Es war nicht leicht, sind wir doch ehrlich, ein harter Weg und auch beschwerlich.
Es ging oft über ihre Kraft, und trotzdem haben sie es geschafft.
3.
Auch wenn man zu ihren Bitten oft "Nein" gesagt, haben sie es immer wieder gewagt,
auch wenn ihnen Türen blieben verschlossen, hat sie das nicht verdrossen.
4.
Sie haben geplant, gekauft und gehandelt. Dabei sparten sie auch viel Geld.
Natürlich, sie kommen ja aus Neu-Pasua und Franzfeld.
Das, Ihr Lieben, ist nicht geschimpft, Sparsamkeit hat man denen schon als Kind eingeimpft.
5.
Es gab viel Zuspruch, machte ihnen Mut, das gab ihnen Hoffnung und das tat gut.
Denn Fleiß, die Liebe und den Glauben, das zu gestalten, konnte ihnen niemand rauben.
6.
Es standen auch helfende Hände bereit, mit Rat und Tat zu jeder Zeit.
Heut wir mit Staunen auf das vollendete Werk geschaut, was diese zwei Menschen aufgebaut.
Daran wollen wir stets denken, und euch eine Kleinigkeit schenken.
Eure Resi Henke mit Ehegatte Fritz - Christine Kaschuba und Hans Stein.
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