Stehle-Webalbum
2.Reutlinger donauschwäbische Kirchweih
Oktober 2009
Pfarrer Jakob Stehle am Rednerpult

Zum zweiten Mal, daß der Mramoraker Pfarrer, Jakob Stehle, an diesem Rednerpult steht und an der Donauschwäbischen Reutlinger Kirchweih predigt.

Als Predigttext (in Absprache mit dem Team) wählte er den Evangeliumstext:
Joh. 6,22-40-58
mit dem Thema Das Brot des Lebens .


„ Am nächsten Tag sah das Volk, das am andern Ufer des Sees stand, dass kein anderes Boot da war als das eine, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Boot gestiegen war, sondern seine Jünger waren allein weggefahren.
Es kamen aber andere Boote aus Tiberias nahe an den Ort, wo sie das Brot gegessen hatten unter der Danksagung des HERN.

Als nun das Volk sah, dass Jesus nicht da war und seine Jünger auch nicht, stiegen sie in die Boote und fuhren nach Kapernaum und suchten Jesus.

Und als sie ihn fanden am anderen Ufer des Sees, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hergekommen? Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von dem Brot gegessen habt und satt geworden seid.

Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben, denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters.

Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat

Da sprachen sie zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du?
Unsere Väter haben in der Wüste das Manna gegessen, wie geschrieben steht (Psalm 79,24): „Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen“.

Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel!
Denn Gottes Brot ist das, was vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.

Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot.

Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich gesehen und glaubt doch nicht.

Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allen, was er mir gegeben hat, sondern dass ich’s auferwecke am Jüngsten Tage. (Vers 40): Denn das ist der Wille meines Vater, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.“



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