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Psalmstudie: PSALM 119 - Taw
Psalm 119,169-176 (Taw)
119,169 HERR, laß mein Klagen vor dich kommen;
unterweise mich nach deinem Wort.
119,170 Laß mein Flehen vor dich kommen;
errette mich nach deinem Wort.
119,171 Meine Lippen sollen dich loben;
denn du lehrst mich deine Gebote.
119,172 Meine Zunge soll singen von deinem Wort;
denn alle deine Gebote sind gerecht.
119,173 Laß deine Hand mir beistehen;
denn ich habe erwählt deine Befehle.
119,174 HERR, mich verlangt nach deinem Heil,
und an deinem Gesetz habe ich Freude.
119,175 Laß meine Seele leben, daß sie dich lobe,
und dein Recht mir helfen.
119,176 Ich bin wie ein verirrtes und verlorenes Schaf;
suche deinen Knecht,
denn ich vergesse deine Gebote nicht.
Die Struktur des Psalmes (Hebräisches Schriftbild)
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| 10.Juni |
Psalm 119,169-176 (Taw)
Anfang:
"HERR, laß mein Klagen vor dich kommen;
unterweise mich nach deinem Wort."
Letzter Vers:
"Ich bin wie ein verirrtes und verlorenes Schaf;
suche deinen Knecht, denn ich vergesse deine Gebote nicht."
Besonderheit:
In dem Klagen des Beters und der Suche aus der Verirrung und Verlorenheit, hält sich der Beter an Gottes Wort.
Der Abschluß dieses "alphabetischen Thora-Psalmes" ist ein Vorsatz:
ICH VERLASSE DEINE GEBOTE NICHT!
Überblick zur Einordnung:
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Siehe auch:
Christus
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