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Daran wird sich letztlich, liebe Mramoraker,
entscheiden,
ob wir am Erbe unserer Väter
teilhaben,
ob wir an diesen großen Gott glauben.
Ob wir vertrauen, daß er nicht nur in der äußeren
Not, sondern auch in der Not der Sünde, jener
Rebellion gegen Gott, die Krankheit, die unser
Leben zerstört, unsere Zuversicht und Stärke ist.
Diese Not ist es ja, die überall auftaucht, ob in
der alten oder in der neuen Heimat, ob in der
Kirche oder im Alltag.
Und für diese Not hat Gott
seinen IMMANUEL, seinen Christus gesandt. Am Kreuz
hat er sich für diese Krankheit hingegeben. Da hat
Gott gezeigt, daß er "Zuversicht und Stärke" sein
will für uns Menschen.
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Liebe Landsleute,
Auch dieses Kirchweihfest
das Jubiläumsfest
"50 Jahre Mramoraker Kirchweih" nach unserer
Vertreibung hier in der neuen Heimat
lädt uns
wieder neu ein, IHM, dem lebendigen Gott in
Christus zu vertrauen:
"Helf Gott!" das sei unser, der Mramoraker
Bitte!
"Zuversicht und Stärke -- das sei unser
Bekenntnis!
"Lob und Dank" - sei unser Leben.
Amen
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