Römer 3,21-28 "Nun aber ist ohne Zutun des GESETZES die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die PROPHETEN. Ich rede aber von der GERECHTIGKEIT vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten. Wörtlich: "Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte." und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus JESUS geschehen ist. Den hat Gott für den GLAUBEN hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die SÜNDEN vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner GEDULD , um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus. Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben." |