• Einmal wegen des kurzen Satzes "IN GOTT GEBORGEN". - Welch ein tiefes Gottvertrauen stehen hinter diesen drei Worten. - Und dieser Satz gesprochen angesichts des Abschiednehmens!
  Die Angehörigen haben bewußt Abschied genommen von dem lieben Menschen, in der Gewißheit, daß der Verstorbene nicht verloren ist.
  
  In Gott geborgen - unser Leben und unser Sterben!
  
  
• Und dann hat mich das Bild gefangengenommen:
  • Ist es die Erinnerung an Lazarus, den Jesus aus den Toten gerufen hat: "Lazarus, komm heraus!" - Komm heraus aus den Armen des Todes und komm in meine Arme!
  • Oder ist es eine Anspielung an die Geschichte von der Sturmstillung. Petrus stieg aus dem sicheren Boot und wollte auf dem Wasser zu Jesus kommen. Doch da packte ihn der Zweifel und er fing an zu sinken. Aber Jesus streckte seine Hände aus und rettete ihn vor dem Untergang.

Unter deinem Schirmen bin ich vor den Stürmen aller Feinde frei.
Laß den Satan wettern, laß die Welt erzittern, mir steht Jesus bei.
Ob es jetzt gleich kracht und blitzt,
ob gleich Sünd und Hölle schrecken,
Jesus will mich decken.
EG 396 - Jesu meine Freude